Ja, so wie jeder Mensch mehr oder weniger Freunde hat. Für Menschen mit Behinderung gilt das Gleiche, wie für Nichtbehinderte: Das heißt Freundschaften können überall entstehen. Angefangen im Kindergarten, in der Schule, beim Sport oder im Beruf bzw. bei allen möglichen Freizeitangeboten – immer dort, wo Menschen aufeinander treffen können. Die Anzahl der Freunde ist dabei gar nicht so wichtig. …
Was war dein schönster Tag?
Es gab und ich hoffe, dass noch einige der schönsten Tage in meinem Leben hinzukommen werden. (Rollstuhlfahrer)
Was war dein schönstes Gefühl?
Meine Gefühlswelt unterscheidet sich nicht von denen anderer Menschen. (Rollstuhlfahrer)
Wie fühlst du dich?
Manchmal gut und manchmal weniger gut. (Rollstuhlfahrer)
Wie geht es euch damit?
Um dies zu entscheiden zu können, müsste ich den Unterschied zwischen einer Behinderung und keiner Behinderung kennen. (Rollstuhlfahrer)
Wie schaffen Sie es eigentlich in Ihre Wohnung zu kommen?
Ich habe zu Hause einen barrierefreien Zugang (Hublift), damit ist es für mich kein Problem in meine Wohnung zu kommen. (Rollstuhlfahrer)
Ist es schwer für Sie, wenn Sie daran denken, dass Sie so sind?
Nein, da ich es nicht anders kenne. (Rollstuhlfahrer)
Gehen Sie arbeiten?
Nein. (Rollstuhlfahrer)
Was ist besonders schwer im Alltag für Sie?
Hilfe anzunehmen, wenn dies nötig ist. (Rollstuhlfahrer)
Wie kommt ihr zurecht?
Grundsätzlich komme ich gut zurecht. (Rollstuhlfahrer)